„…Ein guter Surfer braucht Geschick, Kraft, Kondition und viel Mut und Unbekümmertheit. Denn das scheinbar so spielerische Beherrschen des boards setzt einen hochkomplexen Bewegungablauf voraus.
Zu Beginn einer Surferkarriere steht meist das Longboard. Es liegt stabiler und sicherer im Wasser, beschleunigt gut in der Welle und lässt sich auch in der auslaufenden Gischt („Wipeout“) beherrschen. Erst wenn man hier sicher ist, sollte man sich an kürzeren Boards versuchen.“
(frei zitiert nach einem Lufthansa-Miles+More-Newsletter).
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h3. Ausgewählte Surf-Spots
Europa – es wird an der gesamten Atlantik-Küste gesurft – auch, wenn das Wasser oft eisig kalt sein mag.
* In Frankreich (Cap Ferret, bei Bordeaux sowie Hossegor, nördlich von Biarritz)
* In Nordspanien (Langre, bei Santander)
* In Portugal inklusive der Algarve
* An der Küste der Kanarischen Inseln (Gran Canaria, Lanzarote oder Fuerteventura) vor Afrika
* An der Küste der Insel Sylt in Deutschland
Afrika – das Surferparadies, an dem viele weltbekannte Wellenreiter ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
* Marokko (Kahina, südlich von Agadir)
* Südafrika (J-Bay – Garden Route, Westküste)
Asien – ein Paradies für Surfer und alle, die es werden wollen:
* Indonesien (Bali, Lembongan, Lombok, Mentawai)
* Philippinen
* Malaysia
* Malediven
* Tahiti
* Fidjis
Amerika – die Lifestyle-Heimat des modernen Surfsports:
* Santa Barbara
* Hawaii (Nord- oder Ostküste)
* Chile (Punta Lobos, El Toro)
* Brasilien (Incanthare, Rio de Janeiro)
* Mexico (Piaxtla)
Australien – ob Gold Coast oder Byron Bay – hier gibt es für jeden die passende Welle:
* Sydney
* Victoria
* Tasmanien
* Ostküste
Alle Surfspots der Welt im Überblick:
www.waveculture.com
www.globalsurfers.com
Das Surfmagazin „blue – surf & travel yearbook“
Online: www.bluemag.eu
ASP World Tour
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„armin fischer“:mailto:autor@textundtext.de, „www.textundtext.de
„:http://www.textundtext.de

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z.B.: Die Eilige Schrift Zwölf unangenehme Thesen zur Katholischen Kirche im Jahre 2012. – Die Katholische Kirche befindet sich auf einem Parforceritt zurück ins Mittelalter … und viele spielen eine beklagenswerte Rolle, wenn es um die Volksverdummung im Interesse der Kirche geht. Kritische Stimmen sind kaum zu hören, man ist viel lieber happy im Papst-Wahn.

z.B.: Die Wissenschaft des Reichwerdens.

Im Jahr 2006 schoss ein Buch fulminant in den Bestsellerlisten nach oben: »The Secret«, das Geheimnis, von Rhonda Byrne, einer australischen Autorin und TV-Produzentin. Als eine ihrer maßgeblichen Quellen nannte Byrne in einem Interview Wallace Delois Wattles mit seiner »Wissenschaft des Reichwerdens«. Dieses Buch ist bis heute der am klarsten formulierte Ratgeber dafür, wie man Erfolg im Leben hat.

z.B.: Sun Tsu: Die Kunst des Krieges

Psychologische Führung aller Beteiligten, Flexibilität und Taktik gegenüber dem Gegner, äusserste Disziplin in den eigenen Reihen – das sind Prinzipien, die heute wie damals in allen großen Organisationen, ja sogar im persönlichen Leben und in der Mann-Frau-Beziehung von entscheidender Bedeutung sind.