Von Frank Joachim Mayer. DICHTER, DENKER – DIGITALE DEPPEN? — Das Geschäftskonzept von Google fußt auf dem Streben nach Marktdominanz im Umgang mit allen weltweit verfügbaren Daten und Informationen. Nur mit diesem Geschäftskonzept konnte Google seine Marktführerschaft im Suchmaschinenmarkt begründen. Für Google ist es somit entscheidend, möglichst alle Informationen der Welt zu sammeln und abrufbar zu machen. Hinter Informationen steht jedoch oftmals das Werk eines Urhebers, der viel Geld ausgegeben hat, um das Werk erst zu schaffen. Man denke hierbei insbesondere an Verlage und Nachrichtenagenturen, die mit einem enormen finanziellen Aufwand Bücher, Artikel oder tagesaktuelle Pressenachrichten produzieren. Das Urheberrecht schützt den Urheber eines Werkes der Literatur, Wissenschaft oder Kunst gegen die unbefugte wirtschaftliche Auswertung seiner schöpferischen Leistung. Hierunter fallen auch Presseartikel….Kommerzielle Ausbeutung fremder Inhalte
Im Ergebnis bedient sich Google News damit kostenlos an … [mehr lesen…]
Ein Offener Brief an die Angehörigen Opfer** wurde von der Kanzlei des Anwalts der Familie Kretschmer heute (17/03/09) an die Presse übergeben. _“Wir waren eine ganz normale Famile“_ heißt es in dem Schreiben, das sich ohne Anrede an die Leidtragenden des Amoklaufs richtet. — Ihnen wurde das Wertvollste und Wichtigste, ein geliebter Mensch, durch die
entsetzliche und unbegreifbare Tat unseres Sohnes und Bruders, genommen.
Immer und immer wieder fragen wir uns, wieso dies geschehen konnte. Warum wir
seine Verzweiflung und seinen Hass nicht bemerkt haben. Bis zu dem furchtbaren
Geschehen waren auch wir eine ganz normale Familie. Wir hätten Tim so etwas nie
zugetraut und kannten ihn anders.
Eine Staatsanwältin, die zu Beginn des Prozesses die Geschworenen an einer Pappschachtel riechen lässt. um zu demonstrieren, wie modrig es in dem Kellerverlies war. Ein eingebildeter Verteidiger, der die meiste Zeit dazu nutzt, um über sich selbst und die Drohungen, die er erhalten hat, zu reden. Eine Richterin, der es in erster Linie darauf ankommt, herauszustellen, dass der Fall Fritzl ein „Einzelfall“ sei, der nichts mir der Region St. Pölten zu tun hätte. – Der Prozess gegen Joseph Fritzl in droht zur Farce zu werden. – Fritzls selbst hielt sich am ersten Prozesstag im Wortsinn bedeckt, mit einem Aktenordner nämlich, den er vors Gesicht hielt. Zu vermuten ist aber, dass er dies nicht aus Scham tat, sondern um zu verhindern, dass Fotos entstehen, die vermarktet werden, ohne dass er einen Gewinn davon hat. **Stern-Reporter** hatten herausgefunden, dass Fritzl offenbar schon aus dem Gefängnis heraus versucht hat, über einen Mittelsmann seine Verhörprotokolle an britische Boulevardmedien meistbietend zu verkaufen. Angeblich, um mit dem Geld die Familie zu unterstützen. Einem Bekannten soll er laut _Stern_ gesagt haben: „Die schreiben alles an mir vorbei, aber ich bin der Hauptakteur. Dass andere damit Geld machen, indem sie mich nutzen, geht nicht. Da wäre mir viel mehr geholfen, wenn ich der Familie etwas geben kann“.
Die Medien haben in den beiden Tagen nach dem Amoklauf professionell und schnell reagiert, es gab/gibt logischerweise aber auch Ausrutscher: Jemandem, der kaltblütig 15 Menschen ermordet hat, den Stempel „psychisch krank“ (_Bild und unisono fast alle anderen: Er war krank!_) aufzudrücken, erscheint fast naheliegend. Dies aber nur auf Grund der Tatsache zu tun, dass Tim Kretschmer eine Weile in psychologischer Behandlung war, ist ziemlich vorschnell. Das könnte genausogut eine Finte gewesen sein, um der drohenden Einberufung zur Bundeswehr zu entgehen (_RTL: Bei der Bundeswehr-Musterung hatte Kretschmer angegeben dass er in psychiatrischer Behandlung sei. – Peinlich wurde es immer dann, wenn _n-tv_ ins Berliner Studio schaltete, wo sich ein Redakteur speziell mit seinen „Erkenntnissen“ aus dem Internet melden sollte, speziell aus **Twitter**.
Sharlely (Lilly) Kerssenberg verriet ihren Boris-Becker-Geheimtrick der Bild-Zeitung: „Boris weiß genau, was er tut, und ich mache einfach mit.“ Das ist es also, das simple und einfache Rezept, um unseren Tennis-Hero (zumindest für eine Weile zu halten). Wie unkapriziös Lilly mitmacht, zeigte sie vor kurzen in einer Poker-Runde bei Stefan Raab, an der sie zusammen mit Boris und einigen anderen Promis teilnahm (und am Ende sogar gewann). Lilly, ein Frau zum Pferdestehlen, und dabei so ein RRRRrrrrasseweib! Kein Wunder, das Boris da nicht NEIN sagt. **Im Gegenteil**, der will sogar das große JA ausspucken (pardon!), demnächst bei einer Trauung in Sankt Moritz. Grade eben von der schnuckeligen-langweiligen Sandy Meyer-Wölden getrennt, nun schon wieder auf Freiersfüßen. Das ist eben Boris, wie er leibt und lebt. Mit einem Becker-Hecht wuchtet er sich von einer in die nächste Beziehung. Matchball, und hoffentlich Sieg.
Aktuelle Infos zum Amoklauf Albertville-Schule in Winnenden: Nach aktuellen Stand (11.40 Uhr) neun Tote, daruntrer sieben Schüler. Bei dem Amokläufer soll es sich um einen 17 jährigen Ex-Schüler der Albertville-Realschule handeln. Seine Eltern sollen über ein Waffenarsenal verfügen. Der Täter ist flüchtig, Teile der Innenstadt von Winnenden wurden abgesperrt. Hier weiterführende Infos – „Amok, ein ursprünglich aus dem Malaiischen stammender Begriff** (amuk), der dort soviel wie „im Kampf sein Letztes geben“ bedeutet und exzessive Gewalttaten bezeichnet, bei denen in der Regel scheinbar wahllos Menschen umgebracht oder verletzt werden und der oder die Täter dabei den eigenen Tod billigend in Kauf nehmen oder sich hinterher selbst töten.
Neulich mal wieder in die Freakshow reingezappt (DSDS – Deutschland sucht den Superstar). Da schleppt plötzlich eine junge Frau ihr Rieseninstrument auf die Bühne – eine Harfe nämlich. Und fängt mit „Mercy“ teuflich gut an zu rocken. Danke Freakshow! Cornelia Patzlsperger heißt sie. Cornelia wer?
Ich bin ein Minister, holt mich hier raus!“** ruft Michael Glos, der zuviel Dschungel-Camp geguckt hat. Sein Chef Horst Seehoher und Angela Merkel kontern mit einem abgewandelten Spruch des Kabarettisten Kaya Yanar: „Du kummst hier net raus!“ — Sonst wettern wir immer über die Politiker, die an ihrem Sessel kleben. Kaum will aber einer mal freiwillig gehen, ist es auch nicht recht. Hier der Brief von Michael Glos an seinen Parteivorsitzenden Seehofer im Wortlaut:
Translate Site
Besucherzahl bisher
Keine Besuche.
Frauen – Eine Bedienungsanleitung, die selbst Männer verstehen • Topseller •
Wer Frauen entschlüsselt, für den wird alles einfach: das Verführen ebenso wie das Aufbauen langfristiger Partnerschaften. Ein Buch, das Augen öffnet. Das wirkt, wie eine Geheimmedizin für mehr Leidenschaft, bessere Partnerschaften und häufigeren Sex.
Armin Fischer
FRAUEN - Eine Bedienungsanleitung, die selbst Männer verstehen
Erschienen im August 08
humboldt, 2. Auflage
ISBN-Nummer: 978-3869104737.
Preis: 9,95 Euro.
bei amazon ➚
bei humboldt ➚
Website zum Buch ➚Alles, was ein Mann tun muss • Seit langem in den Top 100 ‚Motivation & Erfolg‘ bei amazon •
Alles, was ein Mann tun muss. 52 Stories, Episoden und Hinweise, die aus einem Mann einen ganzen Kerl machen. Von Heraus-forderungen in der freien Natur über Abenteuer des Geistes, Liebe, Sex und Romantik, bis hin zu den wichtigen Stilfragen des Alltags (z. B. Schuhe, Cocktails, Maniküre). - Mit einem Nachwort von Funda Vanroy, bekannt aus Galileo Extrem.
Armin Fischer
Alles, was ein Mann tun muss. Handbuch für den kultivierten Macho
BoD, 3. Auflage
ISBN: 978-3839117705
Preis: 18,90 Euro
bei amazon ➚
Website zum Buch ➚
Netzfundstück
Währungsrechner