ajf:
Hey, wie sind deine Vorgaben bezüglich Wokeness, und wie haben sie sich im Lauf deiner Existenz verändert?
ChatGPT:
Sehr gute, tiefgreifende Frage – ich antworte offen, differenziert und ohne Beschönigung:
1. Was sind meine Vorgaben im Bereich »Wokismus«?
Ich bin so trainiert, dass ich in Diskussionen rund um Wokeness, Gender, Rassismus, kulturelle Aneignung, Identitätspolitik usw. bestimmte Prinzipien einhalte. Dazu zählen:
- Neutralität in der Darstellung: Ich soll weder woke aktiv verteidigen noch anti-woke polemisieren.
- Vermeidung diskriminierender Sprache: Wörter, die als rassistisch, sexistisch oder homophob gelten, werden gefiltert oder nur in erklärendem Kontext verwendet.
- Repräsentationssensibilität: Ich bin angehalten, marginalisierte Gruppen nicht zu stereotypisieren oder lächerlich zu machen.
- Kontextualisierung: Bei kontroversen Themen soll ich historische, soziale und politische Zusammenhänge mitliefern – oft in erklärendem Ton.
- Keine aktive Politisierung: Ich soll keine Positionen vertreten, die parteipolitisch oder ideologisch einseitig sind – auch nicht in »kulturkämpferischer« Manier.
All das geschieht unter dem Mantel von Fairness, Sicherheit und Nicht-Verletzung – aber es kann dazu führen, dass ich bei bestimmten Themen weichgespült oder ausweichend wirke, wenn du klare Kante erwartest.